Femilift

Femilift

von Frau zu Frau


Femilift

State of the art: Eine minimal- invasive Laserbehandlung für das weibliche Wohlbefinden

Wie überall im Körper findet auch im Vaginalkanal die Gewebsalterung statt.

Im Speziellen bedeutet das:

  • Trockenheit (Infektneigung, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr)
  • Erschlaffung
  • Funktionsverlust (Stressinkontinenz)
  • Ausdünnung der Schleimhaut (Atrophie)

Vaginale Entbindungen, starke Gewichtsschwankungen oder hormonelle Veränderungen wie etwa in der Menopause stellen oft Gründe für die Elastizitätsabnahme dar.

Ein großes Problem für viele Frauen ist die Stressinkontinenz, ein unwillkürlicher Urinverlust bei Husten, Niesen, Lachen oder körperlicher Betätigung, verursacht durch einen Bindegewebsschaden im Bereich der Vaginalwände beziehungsweise eine Beckenbodenschwäche.
Andere Frauen leiden unter starker Scheidentrockenheit, rezidivierenden Infektionen oder einem vermindertem Lustempfinden. All das kann die Lebensqualität und Selbstsicherheit der Frau massiv beeinträchtigen und sich negativ auf ihr Wohlbefinden auswirken.

Mit dem modernen Hochleistungs-Pixel-CO2-Laser kann die Schleimhaut im Vaginalkanal wieder aufgebaut werden, wodurch die Sensibiltät und Feuchtigkeit wieder gesteigert werden. Die Scheidenflora verbessert sich.
Durch die Zunahme der Schleimhautdicke kann die Harnröhre wieder stabilisiert werden, um einen unwillkürlichen Harnverlust zu verhindern.

Das Verfahren arbeitet tief thermisch, mikroablativ (ohne aggressives Abtragen der Schleimhaut) und gewebserneuernd. Es werden in 360 Grad mikroskopisch kleine Löcher in der Schleimhaut erzeugt , wodurch der Selbstheilungsprozess und die Durchblutung angeregt werden. Durch die Wärme findet der Kollagenneuaufbau statt, welches das Gewebe festigt. Außerdem werden bestehende Kollagenfasern zusammengezogen.

Es sind 3 Behandlungen im Abstand von 4 Wochen empfohlen.

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  • Behandlungsdauer: 20 min
  • Ambulant in der Ordination
  • Keine Anästhesie erforderlich
  • Keine Ausfallszeit
  • Aktueller Krebs(PAP)-Abstrich vom Facharzt erforderlich
  • Risiken: keine (evl leichte Blutung oder minimaler Ausfluss am Folgetag)
  • Bis zu 3 Tagen danach: keinen Geschlechtsverkehr, keine Tampons